Würth: Hohe Preise belasten Geschäft trotz starkem Umsatzwachstum. Wegen der wirtschaftlichen und weltpolitischen Lage blickt das Unternehmen jedoch zurückhaltend auf dieses Jahr und verzichtet auf eine Prognose. Wie Würth am Mittwoch in Schwäbisch Hall mitteilte, sei der Umsatz von Januar bis April zum Vorjahreszeitraum um 18,8 Prozent gestiegen. Das Betriebsergebnis des für seine Schrauben und Dübel bekannten Unternehmens sei um elf Prozent geklettert.
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